DIE SAGA VON ANTAGORA

Reichen zwei Minuten, um die Welt zu verändern?

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ZUM WERK

Zum Schreiben kam ich früh, als Heranwachsender. Ambitionierter schon während des Studiums und den lehrreichen Jahren als Ernte- und Ladehelfer, LKW-, Krankenwagen- und Taxifahrer. Einem wohlwollend begutachteten Theaterstück („The world’s longest ever run“) folgten Krimi-Kurzgeschichten, Sketche, ein Drehbuch. Dies und weitere „Rohstoffe“ für Bücher, Filme, Dramen entstanden parallel zum Broterwerb.

Allesamt entwickeln sie Geschichten zu überzeitlichen, manchmal historischen Themen und deren aktuellen Facetten. Sie bewegen sich gern zwischen Grenzen, im Spannungsfeld von Realität und Phantasie oder Abenteuer und Innehalten. Und finden, so hoffe ich, stets eine unerwartete Auflösung!

 

Die SAGA VON ANTAGORA entstand in drei Phasen:

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Mich faszinierte als junger Mann der Hinweis in einem Buch, es existiere ein „Orden der Delphine“, der sich mit dem Lernen von tierischen Mitgeschöpfen befasse und dessen Nutzen für die Kontaktaufnahme zu außerirdischer Intelligenz.

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Als Jugendlicher habe ich mich tatsächlich gefragt, was der Mensch in den Augen einer Ameise sei – und gleich ein altkluges Essay dazu geschrieben.

2011 begann ich beide Themenstränge zu einer Geschichte zusammenzufügen.

 

Seither entstanden drei der auf fünf Bände ausgelegten Saga. Sie wollen der Größe ihres Themas gerecht werden, einem etwas anderen Blick auf die Welt.

Zu den Büchern

Nach einer mysteriösen Entführung in Stonehenge, zwanzig Jahre zuvor, erscheint 1999 ein junger Mann in Arizona, der sich seltsam verhält. Der Fremde nennt sich IOAN. Er will nicht weniger als „den Präsidenten“ sprechen und ihm die Botschaft einer unbekannten Macht übermitteln.

 

Misstrauisch wird er verfolgt, bekämpft und in Fallen gelockt.

 

IOAN verfügt zwar über außergewöhnliche Fähigkeiten im Umgang mit Zeit, er kann sich damit der Gefahren erwehren, aber ist auf sich allein gestellt, hat sogar einen Rivalen, der mit ihm entsandt wurde. Nur der geheimnisvolle Orden der Delphine hilft ihm, später auch eine Frau, die sich verliebt in ihn, der keine Gefühle mehr kennt.

 

Auf seinem Weg nach Washington wird er von FBI, CIA, Militär und Medien unerbittlich gejagt.
Ein erstes Treffen mit dem US-Präsidenten misslingt, Angst und Zweifel überwiegen. Nur noch eine letzte Chance gibt es vor der Jahrtausendwende, doch auch diese droht zu scheitern...

 

Die SAGA von ANTAGORA ist ein packender, ein magischer Thriller und zugleich Science Fiction vom Feinsten. Er führt nicht in die üblichen Weiten des Weltalls, sondern entwirft ein großes, ungeahntes Weltbild. Eines, das die Menschheitsgeschichte in ein anderes Licht rückt, denn IOAN ist nicht der erste Botschafter seiner Art…

 

Davon erzählt Jan de Canthus, wenn er die Brücken sichtbar macht zwischen allen Zeiten und ihren Genies.

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ZUM AUTOR

Willkommen in meiner Buchwelt…

Jan de Canthus

Vor Jahren feierten wir Geburtstag auf einem nahen Berg. Als Freund des „genius loci“ ergab es sich aus dem Motiv von Konfuzius, der den Meister im zweiten Buch der Gespräche sagen lässt: „Mit fünfzig war mir das Gesetz des Himmels kund“.

 

Seither begleitet mich die Hoffnung, dieses Gesetz maßvoll anzuwenden. Es bewahrt davor, auf Fragen nach meinem Berufsweg mit klangvollen Namen aufzuwarten, für die ich vielerorts tätig war. Mit Aufgaben, die mir später auch kleine Unternehmen und innovative Projekte stellten. Spuren von manchen Lösungen lassen sich verfolgen.

 

Vielleicht hätte Konfuzius‘ Meister erläutert, das Gesetz des Himmels gäbe uns Lebensthemen. Denn oft zeigen diese sich in unverhofftem, unvergesslichem Augenblick, an Weggabelungen lernt man Persönlichkeiten kennen. Manche verweisen auf ungeahnte Pfade. So pendeln Freunde, so bewege auch ich mich neugierig zwischen den Sphären Wirtschaft, Wissenschaft, Kunst. Voller Freude an deren Licht, mit dem Blick auch für manche Schattenseiten.

 

Wenn nicht mit meinen Figuren unterwegs, lebe und schreibe ich im Herzen Europas. Im Taunus wohnen wir, bei Frankfurt und waldnah. Die Stoffe begleiten zu einem Wanderweg, der auf Augenhöhe mit dem Wetterhahn entlang der Kirchturmspitze führt, und reifen unterwegs. Lebensqualität! Dazu zähle ich das Privileg, Geschichten zu erzählen. Damit viele sich den unverstellten Blick auf den Willen des Himmels bewahren. Und die Weisheit des fernen Meisters sich erfüllt.

 

 

Ich freue mich auf jedes Gespräch sowie jede

Zuschrift zur Saga und „meinen“ Themen unter
jdc@jandecanthus.com

 

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